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(1946-F)-Martin Roumagnac Verrckt nach Liebe - Spielfilm
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Regie : Georges Lacombe Drehbuch : Pierre Véry Georges Lacombe Produktion : Alcina Produzent/-in : Paul-Edmond Decharme Kamera : Roger Hubert Schnitt : Germaine Artus Musik : Giovanni Fusco Marcel Mirouze Mit : Jean Gabin (Martin Roumagnac) Marlene Dietrich (Blanche Ferrand) Margo Lion (Roumagnacs Schwester) Jean d'Yd (Blanches Onkel) Daniel Gélin (Blanches Verehrer) Jean Darcante (Anwalt) Marcel Pérès (Paulot) Camille Guérini (Wächter) Henri Poupon (Gargame) Lucien Nat (Rimbaut) Paul Amiot (Vorsitzender des Gerichts) Marcelle Hainia (Madame Percheron) Jean Heuzé (Staatsanwalt) Charles Lemontier (Bonnemain) Georges Bever (Kartenspieler) Paul Faivre (Käufer) Julien Maffre (Arbeiter) Marcel Herrand (Konsul Monsieur de Laubry) Autor:in : Pierre-René Wolf Land : Frankreich Jahr : 1946 Herkunft : ARTE F
Inhalt:
Martin Roumagnac - Verrückt vor Liebe Bauunternehmer Martin ist hingerissen von der mondänen Blanche. Um ihr zu imponieren, schenkt Martin ihr eine Villa, die ihn finanziell in den Ruin stürzt. Trotzdem kann sich Blanche nicht zwischen Martin und Konsul Laubry entscheiden. - Die tragische Geschichte (1946) einer Dreiecksbeziehung, die die Rückkehr Jean Gabins und Marlene Dietrichs ins französische Kino markiert. Martin Roumagnac, ehemals Maurer, hat es zu einem erfolgreichen Bauunternehmen in einer kleinen Provinzstadt gebracht. Doch sein Leben nimmt eine tragische Wendung, als er sich in die reizvolle Saatguthändlerin Blanche Ferrand verliebt. Um der mondänen Frau zu imponieren, schenkt er ihr eine Villa, bei deren Bau er sich finanziell übernimmt. Als dann noch ein Großauftrag der Stadt ausbleibt, weil einer der örtlichen Honoratioren ebenfalls Blanche erobern will, steht Roumagnac vor dem finanziellen Ruin. Doch noch schwerer wiegt für ihn, dass seine Angebetete sich nicht zwischen ihm und dem ebenso zynischen wie reichen Konsul de Laubry entscheiden kann. Denn bei aller Neigung zu dem grundehrlichen Roumagnac geht es Blanche vor allem darum, endlich der Enge der Kleinstadt zu entfliehen, was eine Verbindung mit dem Konsul ihr in Aussicht stellt. Als Blanche schließlich die Stadt verlassen will, weil sie die Missgunst ihrer Mitbürger*innen nicht länger erträgt, kommt es zur Tragödie. Der Film auf Grundlage eines Romans von Pierre-René Wolf erzählt die tragische Geschichte einer Dreiecksbeziehung, in der die umschwärmte Frau sich nicht zwischen zwei Bewerbern entscheiden kann, die verschiedener nicht sein könnten. Besonders an dem Film neben seiner dramatischen Geschichte auch der historische Aspekt: „Martin Roumagnac“ bildet für die beiden Hauptdarsteller, die nicht nur vor der Kamera eine Beziehung führten, eine Rückkehr. Für Jean Gabin bedeutet das Werk nach sieben Jahren Abwesenheit die Versöhnung mit Frankreich und für Marlene Dietrich nach dem Krieg die Rückkehr ins europäische Kino.